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Strassenverzeichnis Pulkau: (II)
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Rathausplatz Pulkau Niklas-Breu-Straße Pulkau Rosenweg Pulkau Landstraße Pulkau Columbusgasse Pulkau Kirchengasse Pulkau Rathausgasse Pulkau Retzer Gasse Pulkau Am Berg Pulkau Schulgasse Pulkau Ufergasse Pulkau Berggasse Pulkau Anton-Reich-Straße Pulkau Brückenplatz Pulkau Alte Straße Pulkau Retzer Weg Pulkau Mittergasse Pulkau Gollnedergasse Pulkau Hirtengasse Pulkau Bründlstraße Pulkau Hauptstraße Pulkau Mühlgasse Pulkau Neustiftgasse Pulkau
Straßenliste Pulkau: (II)
Rathausplatz Pulkau Niklas-Breu-Straße Pulkau Rosenweg Pulkau Landstraße Pulkau Columbusgasse Pulkau Kirchengasse Pulkau Rathausgasse Pulkau Retzer Gasse Pulkau Am Berg Pulkau
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ORT+GESCHICHTE
Pulkau.Geschichte.
Die erste Besiedelung mit fränkischen Siedlern erfolgte unter Kaiser Karl dem Grossen zwischen 791 und 796 n. Chr., die Grundherrschaft lag 1055 in den Händen der Grafen von Hardegg.1080 wird die Pfarre das erste Mal urkundlich erwähnt und seit 1216 ist der Weinbau amtlich bestätigt.In den Jahren dazwischen war der Baubeginn der St. Michaelskirche (1155). Zu dieser Zeit erhielt auch das Schottenstift in Wien das Patronatsrecht über die Pfarre.1308 erhielt Pulkau das Marktrecht. 1437 verlieh Herzog Albrecht V. das Marktsiegel und das Wappen. Seit diesem Jahr bis 1790 finden sich hier ein Richter und ein Marktrat.Ein christlicher Mesner half 1338 angeblich Juden bei der Schändung einer Hostie. Daraufhin brach in weitem Umkreis von Pulkau eine Judenverfolgung aus. [1]Die gotische Heiligblutkirche wurde in den Jahren 1400 bis 1422 erbaut. 1425 wurde Pulkau - so wie Schrattenthal und Retz - von den Hussiten verwüstet.1486 besetzten die Truppen von Matthias Corvinus - im Gegensatz zum benachbarten Schrattenthal - Pulkau.Von aufständischen Bauern wurde Pulkau 1597 besetzt und auch während des Dreissigjährigen Krieges wurde der Markt immer wieder besetzt. Unter den Schweden 1645 ging Pulkau in Flammen auf.In Pulkau und Umgebung brach die Pest aus. Die Pfarrchronik verzeichnete am 13. Dezember 1680 600 Tote. Um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, wurde der Markt gesperrt.Am 25. Jänner 1712 wurde Kaiser Karl VI. auf seiner Krönungsreise nach Prag hier von den niederösterreichischen Ständen empfangen (eine weitere Station war Langau im Bezirk Horn).1724 liess Abt Karl Fetzer die steinerne Bründlkapelle errichten, die heute noch steht.Dreissig Jahre später (1742) besetzten im 2. Schlesischen Krieg die Preussen Pulkau. 1805 und 1809 folgten ihnen die Franzosen.Weitaus friedlicher verlief der Besuch in Pulkau durch Kaiser Franz I. und seiner Gemahlin Karoline Auguste am 8. Oktober 1833 und im Jahr 1845 waren Kaiser Ferdinand I. und der Thronfolger Franz Joseph zu Gast.1850 wurde auch aus Pulkau eine von der Grundherrschaft befreite Gemeinde.Schwere Zeiten waren der Erste Weltkrieg sowie der Zweite Weltkrieg mit den darauf folgenden zehn Jahren sowjetischer Besatzung. Eine der aktivsten Widerstandsgruppen entstand in Pulkau im Sommer 1943. Jugendliche, vorwiegend der Jahrgänge 1927 und 1928, die ihre Gruppe Ewig treu mein Österreich bezeichneten, entfalteten eine rege antinazistische Tätigkeit. Ziele der Jugendlichen, die sich auch Schlurfs nannten, waren - laut Gerichtsurteilen - die Beseitigung des Bürgermeisters und der Politischen Leiter der NSDAP in Pulkau und darüber hinaus die "gewaltsame Lostrennung der Alpen- und Donaureichsgaue vom Grossdeutschen Reich", also die Wiederherstellung Österreichs. Insgesamt wurden vierzehn Personen von der Gestapo in Haft genommen; je fünf Angeklagte wurden vom Oberlandesgericht Wien und vom Volksgerichtshof wegen Vorbereitung zum Hochverrat abgeurteilt. Die einzige ältere Beteiligte, Anna Goldsteiner, wurde zum Tode verurteilt und am 5. Juli 1944 hingerichtet.Seit dem Ende der 1960er-Jahre wird viel für ein neues, moderneres Pulkau getan (Waldbad, neue Hauptschule, Trinkwasserversorgung und Kanalisation mit Kläranlage). Im Jahr 1985 wurde Pulkau das Stadtrecht verliehen.Im Jahre 1985 organisierte Prof. Hermann Maurer im Auftrage der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in grenzüberschreitender Zusammenarbeit mit der Universität Prag eine Niederösterreichtagung in Pulkau. Dazu erschienen als wissenschaftliche Veröffentlichungen der Ergebnisse zwei Tagungsbände.Das Kulturzentrum Pöltingerhof wurde eröffnet, Hauptplatz und Rathausplatz neu gestaltet, der neue Kindergarten und die Volksschule folgten. 2000 folgte die Eröffnung des Europahauses im Pfarrhof, für das sich der aus Radio und Fernsehen bekannte Kaplan August Paterno sehr engagierte.Seit 2004 finden in der Steinarena Passionsspiele statt. Initiator und Autor des Textbuches ist Oberstudienrat Dr. Herbert Puschnik.Am 2. August 2005 wurde August Paterno vom Pulkauer Bürgermeister und den Stadt- und Gemeinderäten die Ehrenbürgerschaftsurkunde für besondere Verdienste um Pulkau verliehen.
Pulkau.Einzelnachweise.
- Friedrich Lotter: Hostienfrevelvorwurf und Blutwunderfälschung bei den Judenverfolgungen von 1298 ('Rintfleisch') und 1336-1338 ('Armleder'). In: Fälschungen im Mittelalter, Teil 5: Fingierte Briefe, Frömmigkeit und Realienfälschungen. Monumenta Germaniae Historica Band 33.5, Hannover 1988, S. 533-583
- 1. Drehtag in Passendorf Abgerufen am 2. November 2009
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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
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